Vorbereitung des Verstorbenen:
Vor der Kremation wird der Verstorbene in einem speziellen Sarg platziert.
Persönliche Gegenstände wie Schmuck oder Prothesen müssen entfernt werden, um die Einäscherung zu erleichtern.
Identifikation und Dokumentation:
Der Verstorbene wird sorgfältig identifiziert, und alle relevanten Dokumente werden überprüft, um sicherzustellen, dass der Prozess den gesetzlichen Vorschriften entspricht.
Einäscherung:
Der Sarg wird dann im Krematorium platziert, wo er einer extrem hohen Temperatur ausgesetzt wird.
Dies führt zur Einäscherung des Körpers, wobei organische Materialien in Asche und mineralische Rückstände umgewandelt werden.
Rückführung der Asche:
Die Asche wird nach der Einäscherung gesammelt und in eine Urne überführt.
Die Urne kann dann gemäß den Wünschen der Familie aufbewahrt oder an einem besonderen Ort beigesetzt werden.
Energieeffizienz:
Moderne Krematorien setzen fortschrittliche Technologien ein, um den Energieverbrauch zu minimieren.
Dies trägt dazu bei, die Umweltauswirkungen zu reduzieren.
Platzbedarf:
Im Vergleich zur Erdbestattung benötigt die Feuerbestattung weniger Platz, was dazu beiträgt, wertvolle Ressourcen zu schonen und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Reduzierter Einsatz von Ressourcen:
Die Feuerbestattung erfordert weniger natürliche Ressourcen wie Holz für Särge und Grabstätten, was zu einer geringeren Umweltbelastung führt.
CO2-Emissionen:
Obwohl bei der Einäscherung CO2 freigesetzt wird, ist der Gesamtausstoß im Vergleich zur Zersetzung von organischen Materialien bei der Erdbestattung geringer.
Fortschritte in der Filtertechnologie tragen dazu bei, Emissionen weiter zu minimieren.