Vorbereitung des Verstorbenen:
Nach dem Ableben wird der Verstorbene in einen speziell konzipierten Sarg gelegt.
Angehörige können diesen Sarg oft nach individuellen Wünschen auswählen, um dem Verstorbenen gerecht zu werden.
Trauerfeier und Abschied:
Vor der eigentlichen Beisetzung findet in der Regel eine Trauerfeier statt, bei der Familie und Freunde Abschied nehmen können.
Dieser Schritt ermöglicht eine persönliche und emotionale Verabschiedung.
Grablegung:
Der Sarg wird dann auf einem Friedhof in einem Grab beigesetzt.
Je nach individuellen Vorlieben und religiösen Überzeugungen kann dies in einem Familiengrab, Einzelgrab oder Urnengrab erfolgen.
Grabpflege und Erinnerung:
Nach der Beisetzung können Angehörige das Grab pflegen und es zu einem Ort der Erinnerung gestalten.
Blumen, Grabsteine und andere persönliche Elemente können hinzugefügt werden, um die Erinnerung an den Verstorbenen zu bewahren.
Biodiversität und Grünflächen:
Friedhöfe dienen oft als Grünflächen und tragen zur Biodiversität in städtischen Gebieten bei.
Sie bieten Lebensraum für Pflanzen und Tiere, fördern die Artenvielfalt und tragen zum ökologischen Gleichgewicht bei.
Kohlenstoffbindung:
Pflanzen auf Friedhöfen absorbieren Kohlenstoffdioxid (CO2) und tragen so zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei.
Dieser Prozess unterstützt den Umweltschutz und wirkt sich positiv auf die Luftqualität aus.
Natürliche Zersetzung:
Bei der Erdbestattung erfolgt die natürliche Zersetzung des Körpers im Erdreich.
Dieser Prozess ist Teil des natürlichen Kreislaufs und trägt zur Bodenfruchtbarkeit bei.
Nachhaltige Grabpflege:
Die Pflege eines Grabes kann umweltfreundlich gestaltet werden, indem auf biologisch abbaubare Grabdekorationen und natürliche Pflegemethoden zurückgegriffen wird.